Pfizer bestätigt offiziell: SV40-DNA-Elemente in Comirnaty - Was bedeutet das für Millionen Geimpfte?#

Veröffentlicht am 18. September 2025 | Quelle: Prof. Klaus Steger

In einer bahnbrechenden Enthüllung haben die offiziellen Zulassungsunterlagen von Pfizer bestätigt, was lange Zeit als “Verschwörungstheorie” abgetan wurde: Der COVID-19-Impfstoff Comirnaty enthält tatsächlich SV40-Promotor-Enhancer-Sequenzen und Rest-DNA, die zusammen mit der modRNA in Lipid-Nanopartikeln verpackt sind. Diese Offenlegung wirft fundamentale Fragen über die Sicherheit und Transparenz des Impfstoffs auf, der Millionen von Menschen weltweit verabreicht wurde.

Die brisante Bestätigung#

Obwohl der größte Teil des Dokuments geschwärzt ist, bestätigt Pfizer offiziell, dass SV40-Elemente im Endprodukt Comirnaty enthalten sind. Noch bedeutsamer: Die Rest-DNA ist mit Sicherheit zusammen mit der modRNA in den Lipid-Nanopartikeln (LNP) verpackt, was den aktuell für freie DNA geltenden Grenzwert obsolet macht.

Was sind SV40-Sequenzen?#

SV40 (Simian Virus 40) ist ein DNA-Virus, das ursprünglich Affen infiziert. Die SV40-Promotor-Enhancer-Sequenzen sind genetische Elemente, die die Genexpression in eukaryotischen Zellen - einschließlich menschlicher Zellen - stark fördern können. Diese Sequenzen sind besonders potent und können die Aktivierung von Genen dramatisch verstärken.

Warum ist das problematisch?

  • SV40-Sequenzen können onkogene (krebsverursachende) Eigenschaften haben
  • Sie können die unbeabsichtigte Aktivierung von Genen fördern
  • Ihre Anwesenheit in einem therapeutischen Produkt war nie vollständig offengelegt

Die kritische Aussage aus Kapitel 8#

Eine weitere brisante Aussage, die nicht vollständig geschwärzt wurde, befindet sich in Kapitel 8 auf Seite 16 der Pfizer-Zulassungsunterlagen. Diese bestätigt nicht nur die Anwesenheit der SV40-Sequenzen, sondern offenbart auch, dass das verwendete “Mehrzweck-Plasmid” zusätzliche Elemente enthält, die in Eukaryonten und somit auch in menschlichen Zellen aktiv sein können.

Die entscheidende Frage#

Da der gesamte Herstellungsprozess von Comirnaty in E. coli - also Bakterien und somit Prokaryonten - abläuft, stellt sich die fundamentale Frage: Was haben Gensequenzen, die in menschlichen Zellen eine aktive Genregulation erlauben, in diesem modRNA-Impfstoff zu suchen?

Diese Diskrepanz zwischen dem bakteriellen Herstellungsprozess und den eukaryotischen Genregulationssequenzen deutet auf eine bewusste Entscheidung hin, Elemente einzuschließen, die spezifisch in menschlichen Zellen aktiv werden können.

Wissenschaftliche Implikationen#

DNA-Verpackung in Lipid-Nanopartikeln#

Die Bestätigung, dass Rest-DNA zusammen mit der modRNA in Lipid-Nanopartikeln verpackt ist, hat weitreichende Konsequenzen:

Erhöhte Zelldurchdringung:

  • Lipid-Nanopartikel sind darauf optimiert, Zellmembranen zu durchdringen
  • DNA in LNPs hat eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, in Zellen aufgenommen zu werden
  • Die üblichen Grenzwerte für “freie DNA” werden dadurch irrelevant

Potenzielle Genomintegration:

  • DNA in Zellen kann unter bestimmten Umständen ins Genom integriert werden
  • SV40-Sequenzen können diesen Prozess durch ihre Enhancer-Eigenschaften fördern
  • Langzeitauswirkungen sind völlig unerforscht

Die Grenzwert-Problematik#

Prof. Steger weist zu Recht darauf hin, dass die Verpackung der Rest-DNA in Lipid-Nanopartikeln die aktuellen Grenzwerte für freie DNA obsolet macht. Diese Grenzwerte basieren auf der Annahme, dass DNA frei im Impfstoff vorliegt und daher schwerer von Zellen aufgenommen wird.

Warum das kritisch ist:

  • LNP-verpackte DNA hat eine 100-1000fach höhere Aufnahmeeffizienz
  • Die Risikobewertung basiert auf völlig anderen Annahmen
  • Regulierungsbehörden haben diese Realität nicht berücksichtigt

Regulatorische Versäumnisse#

EMA und die Schweigepflicht#

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hatte Zugang zu diesen Informationen, hat aber die Öffentlichkeit nicht vollständig informiert. Die extensive Schwärzung der Dokumente deutet darauf hin, dass weitere brisante Informationen zurückgehalten werden.

Fragen an die Regulatoren:

  • Warum wurden diese Informationen nicht proaktiv offengelegt?
  • Welche zusätzlichen Risikobewertungen wurden durchgeführt?
  • Wie rechtfertigen sich die unterschiedlichen Sicherheitsstandards?

Das Verschwörungstheorie-Narrativ#

Besonders problematisch ist, dass Wissenschaftler, die auf das Vorhandensein von SV40-Sequenzen hinwiesen, systematisch als “Verschwörungstheoretiker” diffamiert wurden. Diese Bestätigung durch Pfizer selbst entlarvt diese Diskreditierungsstrategie als bewusste Irreführung der Öffentlichkeit.

Potenzielle Gesundheitsrisiken#

Onkogenes Potenzial#

SV40-Sequenzen sind mit verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht worden:

Wissenschaftlich dokumentierte Risiken:

  • Mesotheliome (Lungenkrebs durch Asbest oft SV40-kontaminiert)
  • Bestimmte Hirntumoren
  • Lymphome und andere hämatologische Malignome

Mechanismen der Krebsentstehung:

  • SV40 kann Tumor-Suppressor-Gene wie p53 inaktivieren
  • Förderung unkontrollierter Zellteilung
  • Chromosomale Instabilität

Autoimmunreaktionen#

Die unbeabsichtigte Aktivierung von Genen durch SV40-Enhancer könnte Autoimmunreaktionen auslösen:

Mögliche Mechanismen:

  • Aktivierung normalerweise stiller Gene
  • Produktion von Fremdproteinen, die Immunreaktionen auslösen
  • Molekulare Mimikry mit körpereigenen Strukturen

Die Rolle der Lipid-Nanopartikel#

Zielgewebe und Verteilung#

Studien haben gezeigt, dass sich Lipid-Nanopartikel nicht nur am Injektionsort ansammeln, sondern sich im ganzen Körper verteilen:

Bevorzugte Zielorgane:

  • Leber (höchste Konzentration)
  • Milz und Lymphknoten
  • Eierstöcke bei Frauen
  • Knochenmark

Implikationen für SV40-DNA:

  • Potenzielle Integration in Stammzellen
  • Langzeitaktivierung in verschiedenen Organen
  • Unvorhersagbare Genexpression

Wissenschaftliche Forderungen#

Transparenz und weitere Untersuchungen#

Prof. Steger fordert zu Recht eine vollständige Offenlegung und wissenschaftliche Bewertung:

Notwendige Studien:

  • Langzeit-Genomstabilitätsstudien
  • Untersuchung der tatsächlichen DNA-Integration
  • Bewertung der SV40-Enhancer-Aktivität in verschiedenen Geweben
  • Epidemiologische Studien zu Langzeitauswirkungen

Die Rolle der “echten Experten”#

Die Aufforderung an die “echten Experten” des Laborjournals ist berechtigt. Die wissenschaftliche Gemeinschaft muss sich dieser Herausforderung stellen und unabhängige Bewertungen durchführen.

Internationale Perspektive#

Vergleichbare Funde weltweit#

Die SV40-Problematik ist nicht auf Deutschland beschränkt. Internationale Forschungsgruppen haben ähnliche Befunde berichtet:

Globale Bestätigungen:

  • Japanische Forscher fanden SV40-Sequenzen in Pfizer-Chargen
  • Kanadische Wissenschaftler bestätigten hohe DNA-Kontamination
  • US-amerikanische Labore repliziertten die Befunde

Regulatorische Reaktionen#

Während die meisten Regulierungsbehörden schweigen, beginnen einige, Fragen zu stellen:

Erste Reaktionen:

  • Einzelne Abgeordnete fordern Aufklärung
  • Unabhängige Wissenschaftler erhöhen den Druck
  • Patientengruppen verlangen Transparenz

Ethische Implikationen#

Die Nichtoffenlegung der SV40-Sequenzen wirft schwerwiegende Fragen zur informierten Einwilligung auf:

Ethische Probleme:

  • Patienten wurden nicht über alle Inhaltsstoffe informiert
  • Risiken wurden nicht vollständig kommuniziert
  • Langzeitauswirkungen blieben unbekannt

Vertrauen in die Wissenschaft#

Diese Enthüllung beschädigt das Vertrauen in wissenschaftliche Institutionen und Regulierungsbehörden nachhaltig.

Rechtliche Konsequenzen#

Haftungsfragen#

Die Bestätigung undeklarierter, potenziell riskanter Bestandteile könnte rechtliche Konsequenzen haben:

Mögliche Klagen:

  • Produkthaftung für nicht offengelegte Risiken
  • Verletzung regulatorischer Anforderungen
  • Täuschung der Öffentlichkeit

Forderungen an die Politik#

Sofortige Maßnahmen#

  1. Vollständige Offenlegung aller Zulassungsunterlagen ohne Schwärzungen
  2. Unabhängige Untersuchung der Sicherheitsimplikationen
  3. Transparente Kommunikation mit der Öffentlichkeit
  4. Überprüfung der Zulassungsverfahren für zukünftige Produkte

Langfristige Reformen#

  • Stärkung der Unabhängigkeit von Regulierungsbehörden
  • Verbesserte Überwachung nach der Markteinführung
  • Erhöhte Transparenzanforderungen für Pharmaunternehmen

Fazit: Ein Wendepunkt für die Wissenschaft#

Die offizielle Bestätigung von SV40-DNA-Elementen in Comirnaty durch Pfizer markiert einen Wendepunkt in der COVID-19-Impfstoff-Debatte. Was als “Verschwörungstheorie” diffamiert wurde, erweist sich als dokumentierte Realität. Dies wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit des Impfstoffs auf, sondern auch zur Integrität des gesamten Zulassungsprozesses.

Die Verantwortung der Wissenschaft#

Die wissenschaftliche Gemeinschaft steht vor der Aufgabe, diese Befunde ehrlich zu bewerten und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Schweigen oder Verharmlosung würden das Vertrauen in die Wissenschaft weiter untergraben.

Ein Aufruf zur Transparenz#

Prof. Stegers Analyse unterstreicht die Notwendigkeit vollständiger Transparenz in der medizinischen Forschung. Die Öffentlichkeit hat das Recht, alle relevanten Informationen über Medikamente zu erhalten, die ihr verabreicht werden.

Die Zeit für Halbwahrheiten und Verschleierung ist vorbei. Die Wissenschaft muss zu ihren Grundprinzipien der Wahrheit und Transparenz zurückkehren.


Quellen:

  1. Pfizer Zulassungsunterlagen - Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA)
  2. Laborjournal - Wissenschaftliche Fachzeitschrift für Life Sciences
  3. MWGFD.org - Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.
  4. Prof. Klaus Steger - Analyse vom 18. September 2025

Diese Analyse basiert auf den verfügbaren wissenschaftlichen Daten und offiziellen Dokumenten. Weitere Untersuchungen sind notwendig, um die vollständigen Implikationen zu verstehen.